Klassische Illustrationen in der Architektur bieten eine Reihe von Vorteilen, die dazu beitragen, die Schönheit, Einzigartigkeit und Atmosphäre eines architektonischen Entwurfs zu kommunizieren:
Künstlerischer Ausdruck: Klassische Illustrationen ermöglichen es, ihre persönliche Vision und Interpretation eines architektonischen Konzepts auszudrücken. Dies ermöglicht es, emotionale und ästhetische Aspekte des Designs auf eine einzigartige und ansprechende Weise zu vermitteln.
Handwerkliches Können: Klassische Illustrationstechniken erfordern oft ein hohes Maß an handwerklichem Können und Fachwissen. Es können verschiedene Techniken wie Aquarell, Bleistiftzeichnungen, Tuschezeichnungen oder Ölgemälde verwendet werden, um die gewünschte Stimmung und Atmosphäre zu erzeugen.
Zeitlose Ästhetik: Klassische Illustrationen haben oft eine zeitlose Ästhetik, die auch nach vielen Jahren noch relevant und ansprechend bleibt. Dies macht sie zu einer dauerhaften und wertvollen Form der Darstellung, die über Trends und Moden hinausgeht.
Persönlicher Touch: Durch den Einsatz von Handwerkstechniken können klassische Illustrationen einen persönlichen und individuellen Touch vermitteln, der oft eine tiefere Verbindung zwischen dem Betrachter und dem Kunstwerk schafft.
Kulturelle Bedeutung: Klassische Illustrationen in der Architektur haben oft eine lange Tradition und eine reiche kulturelle Bedeutung. Sie können historische Referenzen enthalten und eine Verbindung zu bestimmten künstlerischen Bewegungen oder Epochen herstellen, was zu einer tieferen Wertschätzung des Designs führen kann.
Exklusivität und Wert: Aufgrund des handwerklichen Geschicks und der Zeit, die für ihre Erstellung erforderlich sind, haben klassische Illustrationen oft einen hohen künstlerischen und materiellen Wert. Sie können als einzigartige Kunstwerke betrachtet werden, die eine besondere Bedeutung und Schönheit in sich tragen.
In Architekturwettbewerben werden häufig keine fotorealistischen Darstellungen zugelassen, aus mehreren Gründen:
Chancengleichheit: Fotorealistische Darstellungen erfordern oft erhebliche Ressourcen, einschließlich Zeit, Geld und Fachkenntnisse in der Computergrafik. Nicht alle Teilnehmer eines Wettbewerbs haben möglicherweise die gleichen Ressourcen zur Verfügung, um solche Darstellungen zu erstellen. Indem man fotorealistische Renderings verbietet, sorgt man für eine Chancengleichheit unter den Teilnehmern, unabhängig von ihrem Budget oder ihrer technischen Expertise.
Fokus auf Konzeption und Ideen: Architekturwettbewerbe sollen in erster Linie innovative Ideen und Konzepte fördern. Fotorealistische Darstellungen könnten dazu führen, dass der Fokus mehr auf der Oberflächenästhetik und weniger auf den architektonischen Ideen und Lösungen liegt. Durch die Beschränkung auf nicht-fotorealistische Darstellungen wird betont, dass es bei solchen Wettbewerben vor allem um die Qualität der Ideen geht.
Vermeidung von Voreingenommenheit: Fotorealistische Renderings können dazu führen, dass die Jury oder die Öffentlichkeit von der visuellen Attraktivität einer Darstellung beeinflusst werden, anstatt von den architektonischen Qualitäten des Projekts. Dies könnte zu einer Voreingenommenheit führen und die objektive Bewertung der Entwürfe beeinträchtigen.
Förderung der Kreativität: Durch die Beschränkung auf nicht-fotorealistische Darstellungen werden die Teilnehmer ermutigt, kreativer und experimenteller mit ihren Darstellungstechniken umzugehen. Dies kann zu vielfältigeren und innovativeren Ergebnissen führen und die künstlerische Ausdrucksfähigkeit fördern.
Betonung des Entwurfsprozesses: Nicht-fotorealistische Darstellungen können oft den Entwurfsprozess und die Ideenentwicklung besser veranschaulichen als fotorealistische Renderings. Sie zeigen den Gestaltungsprozess und die künstlerische Vision des Architekten deutlicher, was zu einer transparenteren Bewertung der Entwürfe beiträgt.
Das Verbot von fotorealistischen Darstellungen in Architekturwettbewerben soll eine fairere Bewertung der Entwürfe ermöglichen, die kreative Vielfalt fördern und den Fokus auf architektonische Ideen und Konzepte lenken.
Klassische Illustrationen rücken wieder stärker in den Mittelpunkt.
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